Die Telekom hat bei den Geschäftskunden mit dem Umstieg vom bisherigen ISDN-Anlagenanschluss mit Durchwahlnummern auf den neuen IP-basierten SIP-Trunk DeutschlandLAN begonnen. Die aktuellen ITK-Systeme von Auerswald sind bei diesem Umstieg erste Wahl, bringen sie doch alle notwendigen Voraussetzungen mit und vereinfachen die Installation mit vorgefertigten Provider-Templates.
Ideal für die SIP-Trunks der Telekom: | COMpact 4000 - Das ITK-System für jedes Netz |
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Die neue Anlage, die COMpact 4000, ist die perfekte Lösung, wenn ein ITK-System integraler Bestandteil einer Gebäudeautomation werden soll. Moderne KNX-Server, wie GIRAs Home- und FacilityServer, können mittels mobiler App und IP-Telegrammen gesteuert werden. Der Einsatz ist vielfältig: Signalisierung des Türklingelns an den Nebenstellen, Betätigung des Türöffners direkt vom Arbeitsplatz oder Stellung der Lichtszene inkl. Jalousiesteuerung im Besprechungsraum mit einem Tastendruck – für die COMpact 4000 kein Problem.
Telekom 2018 – Diese beiden Worte verursachen Unsicherheiten und Fragen, sie lassen das Internet mit Problemen und Ängsten überlaufen. Die Telekom vollzieht als letzter großer Provider, was andere Netzbetreiber schon seit Jahren erfolgreich praktizieren: Bis 2018 sollen alle Anschlüsse auf All-IP umgestellt werden. Aber keine Angst, mit Auerswald an Ihrer Seite können Sie sich auf das neue Zeitalter freuen. Fachhändler dürfen dem Umstieg nicht mit Furcht entgegentreten, sondern den Wandel der Technik als Chance und Herausforderung sehen. Die Herausforderung sich neues Wissen anzueignen, denn jetzt ist Know-how aus beiden Bereichen, IT und Telekommunikation, gefragt. Auerswald lässt seine Fachhändler nicht im Regen stehen und bietet verschiedene Webinare, Seminare und Informationsmaterial an, die sie fit für die neue Technologie machen. Dazu gehören Themen wie VoIP-Telefonie, Netzwerktechnik, IP-Kommunikation und SIP.
Bei der Umstellung müssen die bisherigen Netzzugangskomponenten, z. B. der NTBA für den ISDN-Zugang, angepasst werden. Ein ggf. vom Provider gestellter Router ist jetzt der zentrale Netzzugang, das heimische Netzwerk und auch die VoIP-fähige Telekommunikationsanlage, z. B. die COMpact 4000, finden hierüber den Weg ins Internet. Die „alte“ NTBA-Splitter-Kombination hat in jedem Fall ausgedient. Abhängig vom Provider und Tarif kann dieser Router unterschiedlich ausgestattet sein – entweder mit analogem Ausgang oder mit analogem Ausgang plus einen internen S0-Bus, an den sogar vorhandene ISDN-Anlagen mit allen Endgeräten angeschlossen werden können. Gute Erfahrungen haben wir unter anderem mit den Routern von AVM gemacht.